Reparatur Management

Reparaturmanagement: Gewährleistung der ständigen Kommunikationsfähigkeit

Das Reparaturmanagement gewährleistet die ständige Kommunikationsfähigkeit in der Unternehmensgruppe und optimiert die Reparaturkosten (Abwägung von Austausch / Reparatur oder neuer Hardware). Um Hardware immer parat zu haben und um sich vor Lieferverzögerungen und Ausfall zu schützen, halten Unternehmen meist einen sogenannten SWAP-Pool. Dies ist ein Hardwarepool mit einer bestimmten Anzahl an standardisierten Smartphones / Hardware, um im Servicefall direkt einen Austausch vor Ort durchführen bzw. zeitnah handeln zu können. Je besser die Prozesse mit dem Provider abgestimmt sind, desto weniger SWAP-Hardware muss vorgehalten werden. Die Kapitalbindung kann gerade bei Smartphones ungeahnte Höhen im fünfstelligen Bereich annehmen.

Fallbeispiel / praktische Implikation

Provider liefern die Hardware mit den üblichen Logistikern (DHL, UPS). Die Pakete finden nur schwer zum Endnutzer, bleiben an Warenannahmen hängen oder verlieren sich in den Unternehmensstrukturen, wenn nicht zusätzlicher Aufwand zur Schaffung geeigneter Strukturen (Sammelstelle Abteilungssekretariat oder spezifizierte Anlaufstellen) betrieben wird. Der übliche Zug-um-Zug oder 1-zu-1-Tausch lenkt Mitarbeiter vom Tagesgeschäft ab oder die Mitarbeiter müssen sich um die Organisation des Rücktransportes der alten Hardware selbst kümmern.

Outsourcen Sie unwichtige Prozesse, wie das Reparaturmanagement zum BusinessPoint.

Ihre Vorteile: Verzichten Sie auf unnötige Kapitalbindung, lassen Sie die Hardware direkt zum Endnutzer liefern und konzentrieren Sie sich auf das Tagesgeschäft. Keine Wartezeiten in einer unpersönlichen und nicht erreichbaren Hotline, direktes Know-how über interne Prozesse und Vorgehensweisen an der 24/7-Hotline und minimale Wartezeiten auf Zubehör oder neue Hardware.